Der erste Kalender erschien 1993. Seitdem gelang es uns jährlich einen Kunstkalender zu veröffentlichen. Auch dieses Jahr feiern wir ihn im Rahmen einer Vernissage. Sie findet am Mittwoch, dem 15. 11. um 18.30 Uhr statt. Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Flyer.
Archiv der Kategorie: Kunst
Neue AG!
Anfertigen von Objekten aus Holz
Skulpturen und Bilder herstellen und den Umgang mit Bildhauerwerkzeug erlernen sind die Themen der neuen AG, die Frau Weniger ab sofort anbietet. Die wöchentliche Veranstaltung findet dienstags nach der 5. Stunde statt, also ab 13.40 Uhr.
Ausstellungseröffnung im Fletch Bizzel
Am vergangenen Mittwoch stellten sich die SchülerInnen des Kunstkurses Q1 von Herrn Kabzinski den Fragen des geladenen Publikums. Julius führte allgemein in die Ausstellung ein. Die offenen gebliebene Fragen wurden vor den Originalen im Gesprächen mit den Gästen geklärt: “Sind das Fotos?”, “Womit wurden die Bilder hergestellt?”, “Wie lange habt ihr daran gearbeitet?”, “Warum fließt Muttermilch in große Gefäße?”
Das Theater Fletch Bizzel, zu dem Frau Yeltas den Kontakt hergestellt hatte, war so begeistert von den Werken, dass es dem Leibniz-Gymnasium anbot, jährlich eine Ausstellung zu präsentieren.
Und auch die Presse erschien noch. Die kleine Pressenotiz erschien am 3.6.2017 in der WAZ, der WR und in den RN. Leider müsste es Ünal heißen.
Kunstkurs Q1 stellt Arbeiten im Fletch Bizzel aus
Im Theater Fletch Bizzel sind ab sofort mehr als 30 Werke des Grundkurses Kunst zu genießen und zu bewundern. Es handelt sich um Selbstporträts in extremen Lichtsituationen (Pastelle) und um kritische Kommentare zu aktuellen gesellschaftlichen Phänomenen (Radierungen).
Am 24. Mai sind die KünstlerInnen von 17 bis 18 Uhr anwesend und erläutern ihre Werke Freunden, Bekannten und Verwandten im Café des Theaters.
Vernissage der Kunst-AG in der tu
Am gestrigen Sonntag und bei schönstem Wetter bewunderten zahlreiche Besucher die Ausstellung der Kunst-AG in der tu Dortmund.
Die Kreativ-AG etabliert sich im Kreuzviertel mit einem neuen Projekt
(F. Brockmann und S. Yeltas)
Ergebnisse aus dem GK Kunst Q1
In Anlehnung an Rembrandt entstanden (mit einer Ausnahme) Selbstporträts, die im Stile der Chiaroscuro-Malerei mit weißem und schwarzem Pastellstift gestaltet wurden. Ausgangspunkt waren selbst erstellte Fotografien, die im abgedunkelten Raum mit gerichteter Beleuchtung aufgenommen wurden. Das Ziel bestand darin, einen dramatischen Ausdruck zu erzeugen.
Die SchülerInnen wuchsen über sich hinaus und waren selbst beeindruckt von ihren Ergebnissen. Die Arbeiten sind so gut geworden, dass wir damit einen eigenen Kalender realisieren könnten. Das hier nicht vertrete Bild von Michelle H. steht den anderen in nichts nach.
(R. Kabzinski)
Vernissage 11. November 2016
“Danke für eine wieder gelungene Vernissage, mit einer guten Stimmung, tollen Beiträgen von den Schülern und mit viel guter Laune”, so lautete eine der Rückmeldungen am Folgetag. Dank der Fotos von Herrn Gövert können Erinnerungen an den Abend wach bleiben.
Vernissage Kunstkalender 2017
In neuem Design wird der Kalender 2017 erscheinen. Er wird auf der Vernissage am 8. November um 18.30 Uhr vorgestellt. Alle Originale werden gezeigt und großflächig projiziert. Die vertretenen SchülerInnen erläutern ihre Werke. Den musikalischen Rahmen übernehmen Herr Hiltmann (sax), Herr Jochstädt (p) und der Musikkurs EF (voc). Für Speis und Trank ist ebenfalls gesorgt. Verwandte und Freunde sind herzlich eingeladen!
Ausstellung zweier Kunstkurse EF
Zwei Kunstkurse der Stufe EF haben beschlossen, ihre Werke in der Cafeteria auszustellen.
Die Arbeiten orientieren sich an den Assemblagen und Combine Paintings aus der Dada-und Pop Art-Phase. Ein Ereignis, eine Person oder ein Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts war der Ausgangspunkt der Gestaltung. Nachdem Zeitleisten zum 20. Jahrhundert eine Orientierung für die Auswahl eines individuellen Themas boten, wurde zu Hintergründen recherchiert, wurden Fotos und Objekte gesammelt und schließlich so montiert, dass ein integriertes Bildganzes entstand. Vielfach unterstützte die malerische Bearbeitung die Integration der Fragmente aus der “wirklichen Welt“.
Man entdeckt in diesen modernen Reliefs Schrauben, Knöpfe, Ketten, Schlüssel, Handschuhe und vieles mehr. Oft gelingt eine Umdeutung der eingebrachten Elemente. Manche Bilder legen Wert auf die Symbolisierung von kulturell, ökonomisch oder politisch herausragenden Umbrüchen.
Nur die begrenzte Ausstellungsfläche hat verhindert, dass noch mehr dieser gelungenen Arbeiten gezeigt werden konnten.
(R. Kabzinski)